Verschiedene Dachtypen auf einen Blick: |
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Das Satteldach Das Satteldach ist die meistverbreiteste Dachform. Eine zeitlose Dachkonstruktion, als Sparren- oder Pfettendach ausgebildet, die sich sowohl architektonisch als auch konstruktiv bewährt hat und kostengünstig ist.
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Das Walmdach Das Walmdach gehört mit zu den ältesten Dacharten und vermittelt einen Ureindruck der menschlichen Behausung. Es zeigt uns die Schutzfunktion des Daches und gibt dem Haus ein repräsentatives Aussehen.
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Das Pultdach Das Pultdach ist eine auf Funktion ausgerichtete Dachform. Die Dachfläche von Pultdächern liegt meist zur Wetterseite hin, um Wind, Regen und Schnee abzuschirmen. An der Sonnenseite läßt diese Dachform dem Haus Raum für große Lichtelemente. Solaranlagen lassen sich hier besonders gut montieren.
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Das Krüppelwalmdach Auch das Krüppelwalmdach hat eine lange historische Tradition. Es wird dort eingesetzt, wo ein Steilgiebel an der exponiertesten Stelle, dem First, geschützt werden mußte. Das Krüppelwalmdach bietet eine interessante Optik.
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Das Zeltdach Das Zeltdach kann nur auf einem quadratischen oder annähernd quadratischen Grundriß errichtet werden. Bei dieser Dachform ist die Symmetrie nach allen Seiten das beherrschende Element: klare und bestimmende Formen und Linien, die in einem Firstpunkt enden.
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Das Mansarddach Das Mansarddach wurde aus der Not heraus geboren, da man nun ein Vollgeschoß unter einem Dach ausbauen konnte. Noch heute sichern Mansarddächer die größtmögliche Ausnutzung der Dachfläche. Durch diese Dachform werden die Schrägen wesentlich kürzer, die Abseiten als Stellflächen nutzbar.
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